Seac Tauchcomputer Screen

Kontrast und Helligkeit können eingestellt werden, ebenso Modus (automatisch oder manuell) und Hintergrundbeleuchtungszeit (von 2" bis 60")

Das Display misst 4 x 4,7 cm und ist durch eine solide gummierte Hülle geschützt

Masse Zifferblatt 6,7x7cm

Der Riemen ist lang und so konzipiert, dass der Seac Screen sogar über einem Trockentauchanzug befestigt werden kann

Gesamtlänge am gegenüberliegenden Ende der Schleife: ca. 36 cm

Durch die beiden gut definierten Fronttasten lässt sich der Seac Screen auch mit sehr dicken Handschuhen schnell und einfach bedienen

Seac Screen funktioniert auf drei Arten: Scuba, Tiefenmesser und Freediver

Bühlmann ZHL-16C Dekompressionsalgorithmus

Verwaltung von 1 oder 2 Mischungen (Luft, Nitrox und andere Mischungen mit bis zu 99 % O2), die den Benutzer rechtzeitig auf die Änderung aufmerksam machen

Akustische und leuchtende Alarme bei Überschreitung des Dekompressionsstopps, bei zu hoher Aufstiegsgeschwindigkeit oder Überschreiten der maximal zulässigen Tiefe mit den verwendeten Mischungen

Im Gauge-Modus zeigt der Seac Screen-Computer einen Tiefenmesser und einen Timer für ein vollständig autonomes Tauchgangsmanagement für die erfahrensten Taucher

Im Free-Modus können Freitaucher die Oberflächen- und Tauchzeit, die aktuelle Tiefe und die während der Sitzung erreichte maximale Tiefe anzeigen

Der Tauchplaner von Seac Screen ermöglicht die Simulation und Planung eines Tauchgangs, indem die NDL-Zeit gemäß der eingestellten Tiefe und anderen Eingabedaten (Gemisch, maximaler PpO2, Konservatismusgrad der Algorithmusberechnung) angezeigt wird.

Das Logbuch speichert bis zu 40 Stunden Tauchzeit im Scuba-/Gauge-Modus oder 18 Stunden im Free-Modus

Seac Screen läuft mit einer CR2450, nicht wiederaufladbaren, vom Benutzer austauschbaren Batterie

Sonstiges: maximale Tiefe von 100 Metern, Flugverbots- und entsättigte Berechnungszeiten, maximal gewährter Höhenalarm, Auswahl von Süss- oder Salzwasser